Pleiten und Konkurse
E.on hat eine Unternehmenskultur – 11.000 Mitarbeiter werden bald davon befreit

Im Spiegel 43/2011 auf Seite 76 steht: „Äußerst ruppige Gangart. … Gewerkschaft und Aufsichtsrat sind über die Härte des Konzernchefs empört.“ Der E.on-Chef Johannes Teyssen will laut Spiegel in den nächsten Jahren bis zu 11.000 Arbeitsplätze abbauen. Glaubt man Teyssen, geht es dabei um das Überleben des Konzerns. Sein Kernargument ist natürlich der Atomausstieg. Damit konnte ja nun auch kein Mensch rechnen. Erst Recht kein Top-Manager eines Energiekonzerns.
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